Zu den Doppelaufsätzen

Im memoriam
Für sechs Jahre nicht mehr sind sie gewesen. Die Stadt ist nicht die gleiche, die Welt irgendein. Möglicherweise bis Gott hat sie geändert. Rache oder Verrücktheit, was haben alles gelöst?

Sie fielen, gerade damit das meiste schreckliche Babel stieg. Viele fielen dieser Tag: sie waren Märtyrer, andere Opfer. Und Tausenden, ohne ihn zu kennen, später. Ein Krieg von zwei wurde aus vielen. Alle sind wir militärische Zielsetzungen, alle, die wir unter Terroristdrohung sind.

Was von ihnen auch ist, ist meine: seine Furcht, ihre Probleme, ihre Sicherheit, seine Übel und bereits. Globales Dorf? Dieses ist! Viele fielen dieser Tag... und viele sind mehr gefallen.

Dort, wo die Masse schwarzes Gold stoppt. Wo die Sonne mehr innerhalb der Haut als die Hoffnung ist. Die der Sterne, die des Mondes, die des Anschlußes, die der Markierungsfahne tricolor; die des neuen Kontinentes, die vom alten, alle Farben, Sprachen, Gerüche, Größen, Formen. Alle sind gefallen. Schließlich werden sie geschweißt.

11 von September, wer gewinnen? Hunderte Tausenden sind, weder die Aufsätze noch Sadam noch die Regierung Talibán noch die chemischen Arme, die nie noch Hunderte Tausenden waren. Tausenden gingen weg: Männer, Frauen, alt, jung. Nur zwei sind vom Fuß, von Bush und von Sortierfach beladen.

Morgen kommen andere nach. Anderes, das Erdöl benötigt, das Arme verkaufen muß, das sie Präsidenten sein wünschen. Daß sie die absolute Wahrheit, mit den umfaßten Köpfen haben. Daß sie, das angegriffen werden, wird angreifen, während anderes, das wünscht den Frieden... Ich warte nicht mehr.